Irina Lankova

Werke von Rachmaninow, Skrjabin, Mozart und Strawinsky

Die international gefeierte Pianistin Irina Lankova kehrt mit ihrem neuen Programm Phoenix nach Basel zurück – eine fesselnde Verschmelzung von lebendiger Virtuosität und lyrischer Poesie mit einer persönlichen Auswahl an Werken von Rachmaninow, Skrjabin, Mozart und Strawinsky.


Irina Lankova

Nach ausverkauften Konzerten in der Carnegie Hall in New York, dem Salle Gaveau in Paris, dem Concertgebouw in Amsterdam und zahlreichen Festivals der letzten Saison präsentiert Irina Lankova ihr neues Programm Phoenix.

Diese lebendige und persönliche Auswahl vereint Virtuosität und Poesie und nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch Werke von Rachmaninow, Skrjabin, Mozart und Strawinsky. Die Stücke sind durch subtile stilistische und emotionale Verwandtschaften miteinander verbunden, was eine einzigartige und bezaubernde Erzählung entstehen lässt.

Das Publikum wird sowohl Meisterwerke als auch seltene Juwelen entdecken – in einem magischen Dialog, und wie stets bei Irina Lankova,„mit jener natürlichen und aufrichtigen Virtuosität, die die Musik in pure Emotion aufzulösen scheint und die Herzen zum Klingen bringt“, so La Libre Belgique.


„Ihr Anschlag ist wahrhaft poetisch, sie arbeitet auf einer großen klanglichen Leinwand und ruft Stimmungen und Atmosphären mit eindrucksvoller Autorität hervor.“

– The Independent

„Lankova führt das Publikum in emotionale Tiefen und schafft ein unkonventionelles Erlebnis, in dem sich jeder willkommen fühlt.“

– International Piano Magazine

PROGRAMM


IRINA LANKOVA
- Klavier


Sergej Rachmaninow

Melodie op. 3 Nr. 3 in E-dur, Andante con moto (1940)

Étude-tableau op. 33 Nr. 2 in C-dur, Allegro (1911)

Präludium op. 23 Nr. 6 in Es-dur, Andante (1903)

Präludium op. 32 Nr. 12 in gis-moll, Allegro (1910)

Präludium op. 23 Nr. 4 in D-dur, Andante cantabile (1903)


Alexander Skrjabin

Étude op. 8 Nr. 12 in dis-moll, Patetico (1894)

Zwei Poèmes op. 32 (1903)

Sonate Nr. 4 in Fis-dur, op. 30 (1903)


Frédéric Chopin

Romance aus dem Klavierkonzert Nr. 1 in e-moll, op. 11 (1830), Transkription für Klavier solo von M. Balakirew (1905)


Christoph Willibald Gluck

Melodie aus Orphée et Eurydice (1774), Bearbeitung für Klavier von G. Sgambati (ca. 1878)


Wolfgang Amadeus Mozart

Fantasie in d-moll, KV 397 (1782)


Igor Strawinsky

Der Feuervogel (1910), Transkription für Klavier von G. Agosti (1928)

Dauer des Konzerts: 1h40 mit Pause

27 Oktober 2025
  • Montag
  • Beginn 19.30 h
  • Türöffnung 18.30 h
  • Hans Huber-Saal
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