Irina Lankova

Rachmaninov, Scriabin & Chopin

Irina Lankova - Klavier

Nach ihren ausverkauften Auftritten in der Carnegie Hall in New York, der Salle Gaveau in Paris und zahlreichen Festivals in der letzten Saison präsentiert Irina Lankova ihr neues Programm. „Ich bin ein Moment, der die Ewigkeit erleuchtet“, dieses berühmte Zitat von Alexander Skrjabin offenbart die Essenz der Musik und die Rolle des Künstlers. Es ist auch ein besonderes Gefühl, das die Pianistin auf der Bühne erlebt: verbunden mit der Quelle der Musik, während sie sie mit dem Publikum teilt. In perfektem Gleichgewicht zwischen Lyrik und Virtuosität, mit bekannten Stücken und anderen, die seltener gespielt werden, vereint dieses einzigartige und persönliche Programm von Irina Lankova zeitlose Werke von Chopin, Skrjabin und Rachmaninow und erhellt die Feinheit, Tiefe, Sinnlichkeit und Ekstase ihrer musikalischen Welten. "Zusammen mit ihren tiefen und emotionalen Interpretationen gibt sie kurze Einführungen in die Musik... und schafft es, eine persönliche und weniger konventionelle Erfahrung zu schaffen, bei der sich jeder willkommen fühlt", International Piano Magazine.

“Her touch is genuinely poetic, and she works on a large tonal canvas, conjuring moods and atmospheres with compelling authority”

The Independent, UK

Programm “Ein Moment, der die Ewigkeit erhellt”

A. Scriabin

Etüde Op.2 Nr.1 in cis-moll

F. Chopin

Nocturne Op.48 Nr.1 in c-moll, Etüde Op.10 Nr.12 in c-moll

S. Rachmaninov

Präludium Op.23 Nr.4 in D-dur, Präludium Op.32 Nr.10 in h-moll, Moment Musical Op.16 Nr.4 in e-moll

F. Chopin

Nocturne Op.72 Nr.1 in e-moll, Prélude Op.28 Nr.4 in e-moll

A. Scriabin

Präludium Op.11 Nr.4 in e-moll, Etüde Op.42 Nr.5 in cis-moll


Pause


A. Scriabin

5 Präludien Op.16

F. Chopin

Fantaisie-Impromptu Op.66 in cis-moll, Rubinstein-Ausgabe, Präludium Op.28 Nr.20 in c-moll

S. Rachmaninov

Variationen über ein Thema von Chopin, Op.22, Auswahl

F. Chopin

Ballade Nr.1 in g-moll, Op.23

A. Scriabin

Sonate Nr.2 in gis-moll, Op.19

11 Oktober 2024
  • Freitag
  • Beginn 19.30 h
  • Türöffnung 18.30 h
  • Hans Huber-Saal
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